Wenn mir noch alles recht in Erinnerung geblieben ist wollen wir uns am Freitag den 25.11.2016 wie immer vor der Alten Hauptpost treffen. 17:00 Uhr sollte für alle machbar sein. Die Auswärtigen können ja etwas später dazu stoßen.
Kein gutes Omen verhieß das Wetter am Freitag, 11.09.2015, als sich die Karawane gen Osten bewegte. Marion war mit Enkel- Baby schon rechtzeitig an Bord, während sich der Rest durch den Regen und Vorpommern kämpfte. Aber endlich waren alle in der „Fahrrad - Tankstelle“ eingetrudelt und gemütlich wurde abends das Sortiment „geistiger“ Getränke probiert. Auch die XL – Variante der Schnitzel kam sehr gut an. Erstaunlicherweise waren alle Samstag früh fit, um die geplante Tour rund um Penkun zu starten. Penkun mit seinen sieben Seen ist schon landschaftlich sehenswert. Los ging es Richtung Petershagen, Luckow über Woltersdorf, Kunow, Kummerow Richtung Schwedt. Dort wurde das schöne Wetter mit einem Eisbecher direkt an den Treppen zur Oder genossen. Die Enten profitierten von den Waffeln, und die Möwen waren nicht so dick wie in Warnemünde. Nun ging es durch die Oderwiesen, die, aufgrund der langen Trockenheit, wirkliche Wiesen waren, Richtung Krajny dolny, dem ersten Ort hinter der deutsch – polnischen Grenze. Während Volker und Dagmar sich auf den Weg der „Bordsteinschwalben“ machten, absolvierten wir eine Slalomstrecke Richtung Gryfino. Dort gab es dann DIE Überraschung! Ein Empfang in deutscher Wehrmachtsuniform! Wie wir später erfuhren, wurde hier, auf der Brücke, eine Schlacht aus dem zweiten Weltkrieg nachgespielt. Rüber über die Grenze nach Mescherin mussten wir tatsächlich ca. 200 m zu Fuß gehen, um einen Holzturm zu erklimmen, der ziemlich wackelig war, nur um die Landschaft zu genießen!!! Dann der Aufschrei: Habt ihr denn vergessen, dass wir in Polen noch tanken wollten???!!! Also ging es zurück nach Gryfino, was besonders Claus gefiel, denn das Kopfsteinpflaster ist schon was Besonderes….. Die Polizei war so freundlich und ließ uns vor der großen Parade noch schnell links abbiegen zur Tankstelle. Gerd konnte nicht verstehen, dass er für 8 Liter 50 Euro bezahlen sollte….Irgendetwas stimme hier nicht…. Zurück an Mescherin vorbei, über Rosow nach Nadrensee zum Mittag in Krackow. Wie peinlich!!!!! „Heute geschlossen“. Also weiter Richtung Grambow, dort gibt es ja eine gemütliche Bauernschänke. „Heute geschlossen“. Ja, was zum Teufel ist hier los? Haben sich alle gegen uns verschworen??? Dann kurz vor Linken, einem weiteren Grenzübergang nach Polen, endlich eine Raststätte, die geöffnet war. Rustikal, einfach, Selbstbedienung…..hatten wir gedacht. Ingo und Uwe wurde der Eintopf unter der Nase wieder weggenommen mit der Frage – Finger schon drin gewesen???? Wir waren eben noch nicht an der Reihe…..Aber den Kaffee durften wir trinken. Der Erbseneintopf war mit Bohnenkraut gewürzt, was manchen Gaumen sehr verwunderte. Komischerweise verfügte der Besitzer der Raststätte über zwei Hemden unseres Klubs, die er uns auch prompt schenkte. Wie er dazu gekommen war, war für alle sehr undurchsichtig. Auf dem Flohmarkt in Linken war es nicht so interessant, dass man unbedingt hätte länger bleiben wollen. Zigaretten, gucken, was gibt´s so, aufpassen auf die Motorräder…..aber Gerd hat ja jetzt ein schönes Erinnerungsstück, sein neues Eulen- Halstuch Auf ging es über Löcknitz, der Ort des Deutsch –Polnischen Gymnasiums, Richtung Krackow, wo wir schon von Eddy Geiger erwartet wurden. Er leitet das Oldtimer-Museum und ist selbst passionierter Oldtimer- Besitzer und –Fahrer. Er wusste ALLES und konnte auch gut erklären. Dann endlich Kaffee-Pause bei Familie Krüger auf der Terrasse. Gemütlich wurde geplauscht und erzählt und irgendwann stellten wir fest, dass es Zeit war für das Abendbrot –die gebackene Schweinskeule! So was von lecker!!! So was von viel!!! Und dann die Absacker!!!! Es war einfach ein herrlich entspannter Abend. Nachdem am Freitag alle in Regenlaune ankamen, der Samstag einen phantastischen Himmel für die Ausfahrt bot, musste am Sonntag natürlich der Himmel wieder weinen, weil alle nach Hause mussten und irgendwie auch in „schwerer“ Laune waren. Trotz allem ist jeder wieder gut zu Hause angekommen und hatte mal ein anderes Ende der Welt gesehen.
Die diesjährige Frühjahrstour fiel deutlich kürzer als die Sommertour 2015 aus und ins Ausland ging es auch nicht. Schade, aber triftige Gründe, warum es nicht geklappt hat, gab es genug. Wie immer, war und ist es schwierig, einen geeigneten Termin und einen Zeitraum für unsere Touren zu finden. Letztendlich klappte es dann aber doch und wir verständigten uns auf eine Tour durch den Spreewald und die Altmark. Claus hat wie immer die Planung übernommen und alles richtig gemacht. Allen Beteiligten hat es super gefallen und die Abwechslung war toll. Aber der Reihe nach.
Mitfahrer waren diesmal: Claus, Marion, Uwe, Holger und Gerd mit Motorrad und Uta als Packesel mit dem Auto.
Tag 1 – 16.05.2015 - Reisetag Start war am 16.05.2015, Abfahrt wie immer in Sildemow. Damit wir schnell in den Spreewald kommen, ging es zunächst über die Autobahn. Erster Stopp und Treffpunkt mit Holger – Autobahnraststätte Walsleben. Tanken, zweites Frühstück und weiter. Nach einem weiteren Halt im nördlichen Spreewald ging es dann direkt über viele Kurven bis nach Burg im Spreewald zum Hotel.[[File:1.jpg|right|240px|160px]] Nach dem Ankunftsbier bezogen wir die Zimmer und ver-abredeten uns zum Picknick. Das musste dann wegen Regen leider ausfallen und deshalb gab es die Reste vom Reiseproviant eben auf dem Zimmer. Die zwischenzeitlich erstandene Bierkiste sollte dann mit hoch. Sollte, denn hier haben wir die Rechnung ohne unsere Wirtin – die Marion ab da nur noch „Frau Meinhaus“ nannte- gemacht. Die meinte, dass wir im Hotel und nicht in einer Jugendherberge wären. Gut, alles zurück ins Auto. Bier aus dem Kofferraum gab es dann später aber trotzdem. Ein geiles Hotel, aber „Frau Meinhaus“ war speziell.
Tag 2 –17.05.2015 - ohne Motorrad Erste Überraschung, eine Tagestour mit einem Kahn durch den Spreewald. Die Tour war privat und führte uns durch viele Fliese rund um Burg. Unser Kapitän, nennen wir ihn „Günther“ legte sich echt ins Zeug und sorgte dafür, dass wir die vielen Kilometer und die geplanten Haltepunkte schaffen konnten. Das war wirklich Schwerstarbeit, denn weit verbreitet ist hier wohl die Masche, sich an der Stange abzustützen und den Vortrieb des Kahns durch die Strömungs-geschwindigkeit zu erreichen. Kein Witz, haben wir gesehen und soll an der Nichteinhaltung des Min-destlohnes liegen.[[File:2.jpg|left|240px|160px]] Überhaupt hatten wir hier das Gefühl, nirgends so richtig willkommen zu sein. Alle waren gestresst und irgendwie unfreundlich. Für eine Urlaubsregion ist das komisch. “Günther“, obwohl mit “Frau Meinhaus“ verwandt, war sehr nett und erzählte sehr viel über die Gegend und die Kultur, so dass sogar Claus noch was lernen konnte. Ob er nun gebürtiger Wende, Sachse oder Lausitzer ist, blieb hinterher allerdings unklar. Wir haben sehr schöne Ecken gesehen und konnten sogar in einer Destille Obstbrände und den ersten Whisky aus dem Spreewald testen. Preislich war das allerdings Oberklasse. Genervt hat an der Kahnfahrt eigentlich nur die Wegelagerei an den Schleusen, die wir zahlreich passieren mussten und jedes Mal Kleingeld kostete. Abendessen gab es dann ganz nobel in der Kolonialschänke. Edler Laden, aber leider habe ich mich bei der Wahl meines Gerichtes vergriffen. Claus hat’s gefreut, er hat mein Leinöl dankbar vertilgt. Der Abend klang später mit einer Flasche Bier aus dem Kofferraum aus.
Tag 3 – 18.05.2015 – Motorradtour Heute war Claus in seinem Element und konnte uns viele interessante Ecken im Spreewald zeigen. Hier kennt er sich aus, wie kein zweiter und hat eine interessante Tour zusammengestellt. Zu Beginn gab es erst einmal Stress, denn Marion’s Navi ging verloren. Die Suche war allerdings erfolgreich und funktioniert hat es auch noch. Also weiter, Kilometer und Kurven fahren. Die Nebenstraßen führten uns dann zu einem historischen Findlingspark. Skurrile Mischung in der Wildnis. Irgendwie passte hier nichts zueinander – Riesenbrocken aus den verschiedenen Tagebauen des Landes und Steine mit historischen Zeichnungen. Ansonsten gab es tolle Kurven und tolles Wetter, eben Spass pur. Mittag gab es, aber wo? Glatt vergessen.[[File:3.png|none|480px|320px]] Auf dem Rückweg zum Hotel ging es über Bad Saarow und Storkow. Hier legten wir eine weitere Pause ein und nutzten die Chance zum Besuch der Burg. Eigentlich sahen wir dann aber nur den Innenhof der Burg, denn sie war geschlossen. Klar, Mitte Mai ist eben noch keine Saison. Interessant war hier allerdings die vom Henssler gecoachte Burgschänke. Der Wirt kann besser, sprach er und hat mal eben den Kuchen vom Henssler ganz selbstbewusst „optimiert“. Naja, die Burgschänke war jedenfalls leer, bevor wir kamen und bis wir gingen kam auch nichts dazu. Keine Erfolgsgeschichte? Der Abend klang gemütlich im Hotel aus. Kochen können die dort gut.
Tag 4 – 19.05.2015 - Abreise in die Altmark mit Zwischenstopp in Niederfinow Erstaunlich aber wahr, wie jeden Tag auf dieser Tour, konnten wir überpünktlich starten. Das passiert uns sonst eher nicht. Gepäck verstaut und ab ging es Richtung Altmark. [[File:4.png|right|240px|160px]] Zwischenziel heute war das Schiffshebewerk in Niederfinow, nicht gerade auf dem Weg, aber was macht das schon? Der Weg führte von Burg über Beeskow, Fürstenwalde und Müncheberg bis nach Niederfinow in den Naturpark Barnim. Da wir viele Nebenstraßen fuhren hatten wir wieder Freude und zudem hat es sich gelohnt, diesem gigantischen historischen Bauwerk, das über 100 Jahre alt ist, noch heute funktioniert und gebraucht wird, einen Besuch abzustatten. [[File:5.png|left|480px|320px]] Der Ausblick von oben ist phänomenal und die Funktionsweise des „Schiffsfahrstuhls“ irgendwie magisch und unerklärbar. Danach ging es aber westwärts zum nächsten Quartier. Ziel war das Gutshaus Büttners-hof – ein Bikerhotel in Iden (Nähe Havelberg). Einige Kilometer waren das schon, trotzdem ging es bis zum Schluss über die ein oder andere zum Teil sehr grenzwertige Nebenstraße. Das brachte Claus an der letzten Tankstelle kurz vor dem Ziel nicht nur lobende Worte ein, denn die meisten waren doch von der Hitze geschafft. [[File:6.png|left|auto]] Für zusätzliche Irritationen sorgte dann auch die unterschiedliche Kilometerangabe zwischen PKW- und Motorradnavi bis zum Ziel. Da ging es immerhin um mehr als 60 km Unterschied – noch 6 km oder 66 km bis zum Hotel? Da wurde dann sogar Claus ein wenig unsicher. Zwei Kilometer weiter war dann aber klar, Claus hat recht. Die Fähre bei Sandau war es, denn wir mussten über die Elbe. Die fuhr dann auch und alles war gut. Cooles Teil, die benutzten wir dann öfter in den Folgetagen. Hotel erreicht, Feierabend für heute. Das Hotel liegt eher ruhig, ist aber sehr gepflegt und der Service war hier um einiges besser als im Spreewald. Abends in der Gaststätte waren wir dann ziemlich schnell die letzten Gäste, was aber professionell toleriert wurde und man bediente uns ohne murren, bis wir freiwillig das Feld räumten.[[File:7.png|none|240px|160px]]
Tag 5 – 20.05.2015 - ohne Motorrad – Fahrradtour Tatsächlich tauschten wir heute den Motor gegen ein Fahrrad ein. Euphorisch ging es nach dem Frühstück los, Räder aussuchen, die das Hotel kostenlos bereitstellt. Jeder hatte die Wahl für sein Fahrrad. Wie sich später zeigte, schnitten Uta und ich nicht so gut ab. Kostenlose Räder haben anscheinend keinen Service, leider. Erstes Ziel war Havelberg – ca. 12 Kilometer mit Benutzung der Fähre. Bis dahin kein Problem, Räder im Zentrum angeleint und weiter zu Fuß. Kleiner Rundgang – 30 Minuten, alles gesehen? Nein, hier ist doch BUGA, also nochmal los. Kurz vor der Havel mussten wir standhaft sein, denn hier gab es ein Dreigängemenü bestehend aus Bockwurst, Brötchen und Senf für 2,95 Euro. Dann aber doch Zwischenstopp an einer Imbissbude. Da konnte man schon Mitleid kriegen, wie leer es war. Weiter bergauf, gefühlt bis zum Himmel. Irgendwie sind Biker auf zwei Beinen nie gut unterwegs. BUGA gucken? Das gab dann unser Budget nicht her, denn die Karten waren brandteuer. Also weiter laufen und feststellen, dass sogar der DOM nur mit BUGA-Eintrittskarte erreichbar war. Das fanden wir dann ziemlich unverfroren und wollten raus aus Havelberg. Fahrräder wiedergefunden, Eis gegessen, Luft nachgepumpt und los. [[File:8.png|none|740px|355px]] Schon hinter dar Havelbrücke fehlte Uta. „Getriebeschaden“, der Rest merkt nichts und fährt und fährt. Ich zurück, aber jetzt kam es dicke, denn eigentlich funktionierten beide Räder nicht mehr gut und wir wollten dann den kurzen Weg zum Hotel, denn aus einer Gruppe mit sechs Rädern waren zwei - mit vier und zwei Rädern geworden. Frust. An der Fähre hat man uns aber doch vermisst und gewartet. Irgendwie gingen dann auch die beiden Räder wieder. Man durfte halt nicht schalten und hoffen, dass es nicht schlechter wird. Augen zu und durch. Gruppe komplett und wir konnten sogar wieder lachen. Zum Mittag gab es dann einen Snack in einer Gaststätte mit DDR-Charme in der Hansestadt Werben, die eher dörflich wirkt. Geschmeckt hat es toll, günstig war es und die Bedienung war nett. Was will man mehr? Die Rückfahrt zum Hotel führte uns über einen sehr guten und wenig befahrenen Landweg und den Elbdeich. Wir sahen an diesem Tag eine sehr schöne Gegend und hatten trotz der miesen Räder viel Spass. Erwähnenswert in unserem Hotel ist noch die sehr gepflegte Parkanlage mit den vielen Volieren und Tieren. Abendessen dann wieder im Hotel, denn wo sollte man sonst hin? Hier war weit und breit nichts.
Tag 6 – 21.05.2015 - Motorradtour Da hatten wir wieder einiges vor. Zuerst ging es Richtung Westen über Osterburg (Altmark), Seehausen und Arendsee und dann Richtung Norden. Zwischenziel zum Frühstück war Lüchow, eine nette Kleinstadt mit viel Fachwerk, wie ein kurzer Spaziergang zeigte. Weiter über Dannenberg, gute Straßen und schöne Orte bis nach Hitzacker zum Mittagessen. Dieser Ort hat eine riesige Schutzanlage gegen das Elbhochwasser. Hier in der Gegend rüstet man nach und nach in der Deichhöhe auf damit das Hochwasser weiter nordwärts wandern kann und keinen Schaden im eigenen Ort bzw. dem Hinterland anrichtet. Anschließend ging es dann über Neben-straßen nach Gorleben und Gartow bis wir schließlich in Striesow, einer nicht mehr existierenden Ortschaft im ehemaligen Grenzgebiet, ankamen. Nur ein Mahnmal erinnert noch an diesen Ort, der zwangsumgesiedelt wurde, weil hier zufällig die innerdeutsche Grenze verlief. Heute kaum noch vorstellbar, aber irgendwie hatten alle durchfahrenen Orte dies- oder jenseits der ehemaligen Grenze etwas Verschlafenes an sich. Merkwürdig, oder? [[File:9.png|none|auto]] [[File:10.png|none|auto]] Von hier ging es dann über weitere Umwege zurück nach Iden zum Hotel. Ein wenig wehmütig waren wir dann wohl alle und feierten nach dem Abendessen dann noch ein bisschen in der Suite von Holger und Uwe.
Tag 7 –22.05.2015 - Heimfahrt [[File:11.png|left|500px|250px]]Ja, das war es dann schon. Eine sehr schöne Tour geht zu Ende. Die Rückfahrt führte uns östlich von Havel und Elbe zunächst an die Stelle, an der sich Elbe und Havel treffen, dann über das Storchendorf Rühstädt nach Wittenberge, Marions Heimatstadt. Hier geht es voran, was die vielfältigen Bauaktivitäten zeigen. Das ehemalige Industriegebiet entwickelt sich prächtig und wird sehr chic. Nach einer Pause in Hafennähe ging es entlang der Elbe über einige Umwege weiter bis nach Lenzerwische, wo wir in der Alten Fischerkate zu Mittag aßen. [[File:12.png|none|auto]]Dieses Hotel ist einfach nur traumhaft, liegt direkt hinter dem Elbdeich und überrascht mit einer Liebe zum Detail, wirklich ein Geheimtipp. Für ein spontanes Mittagessen ist dieses Hotel für uns leider zu weit. Danach gab es nur noch einen Minihalt in Dömitz, bei dem wir nicht einmal vom Motorrad abstiegen. Die Heimat ruft und es ging schnurstracks nach Hause. Leider nicht direkt, denn Claus vermied die direkten Wege und so kamen doch ein paar mehr Kilometer zusammen. Pausen gab es nach Dömitz nämlich keine mehr. So, das war es, alle wieder heil und erholt angekommen.
Vielen lieben Dank an Claus, der alles so toll organisiert hat und uns diesmal echt überrascht und gefordert hat. Motorradfahren ist zwar am schönsten, aber Spreewaldkahn und Fahrrad gehen auch. Wenn wir nicht zur Wandergruppe mutieren, ist alles geschmeidig und wir sind weiter dabei. Natürlich danken wir auch allen anderen Globetrottern, für die tollen Tage, denn wenn der Spass fehlt, ist das tollste Ziel Mist. Wir freuen uns auf die nächste große Tour, dann hoffentlich wieder mit allen Mitgliedern. Bis bald.
So liebe Gemeinde, folgende Termine konnte ich noch finden: - ADAC Motorrad Basis Training in Berlin-Tegel 30.05. oder 06.06. für 115 € (ADAC Mitglieder) oder 135 € alle anderen - Fahrsicherheitstraining auf Flughafengelände Peenemünde mit Mey's Suzi Shop 06.06.+07.06. oder 29.08.+30.ß8. für 99 € beide Tage zusammen